Michael Hüter ist Historiker, Kindheitsforscher, Autor/Verleger, Pianist und Aktivist.
Der Autor wurde 1968 in Kärnten, Österreich geboren. In den 1990er Jahren studierte er Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. Von 1996 bis 2012 lebte Michael Hüter als freischaffender Pianist und Komponist. 2014 erschien die Piano-Solo-CD It’s my way to paradise.
Ein neunjähriges gerichtliches Obsorgeverfahren, „eine der bestürzendsten Justizaffären, die Österreich je erlebt hat” (NEWS), und zahlreiche Recherchen zu Not und Leid von Trennungskindern, führten zu dem Buch Krieg gegen Väter. Das Drama eines Scheidungskindes, Kral Verlag, 2014. Dieses Buch wurde überarbeitet, aktualisiert und im Juni 2020 unter dem Titel Ich will zu dir! Trennungskinder, Muttervergiftung, Staatsterror bei Edition Liberi&Mundo neu verlegt.
KINDHEIT 6.7. Eine Geschichte der familialen Sozialisation, Kindheit, Erziehung und Beschulung des Menschen, Edition Liberi & Mundo, 9. Auflage, September 2022.
(Die Erstauflage erschien im April 2018 unter dem Titel "KINDHEIT 6.7. Ein Manifest".)
Das jahrelang investigativ recherchierte Buch und Bestseller ist eine Geschichte der Kindheit und zugleich Zivilisationskritik. Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdiges und „artgerechtes“ Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familialen Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit. Der Autor ist Vater von drei Kindern.