Das Naomi Seibt Institute hat es sich zur Aufgabe gemacht, Skepsis im Bereich der Wissenschaft und in Bezug auf sozioökonomische Fragen zu wecken.

Das Hauptproblem, mit dem die Gesellschaft heute konfrontiert ist, besteht darin, dass wir, da wir es als selbstverständlich ansehen, dass alles vom Staat geregelt wird, aufgehört haben zu hinterfragen, was uns vorgesetzt wird. Die Menschen haben keine Ahnung, wie man Studien liest, wie man autoritäre Maßnahmen bewertet, die unsere Freiheiten einschränken und verlangen, dass anderen Menschen ihre Freiheiten für ein utilitaristisches "höheres Gut" weggenommen werden. Dieses utopische Ziel bleibt aufgrund des mangelnden Verständnisses für das Scheitern kollektivistischer/sozialistischer Systeme unklar.

Sozialismus ist ein Euphemismus. Die Realität ist komplexer.

In den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass die Themen Klimawandel und COVID-19-Pandemie besonders kontrovers diskutiert und missverstanden werden. Vernünftiger Umweltschutz und Hygienevorkehrungen können wirksam sein, wenn sie richtig und mit den entsprechenden Absichten und Erwartungen behandelt werden. Problematisch ist es, wenn ein Thema über Gebühr aufgeblasen wird, um eine Politik durchzusetzen, die gleichzeitig die Wirtschaft ruiniert und den Staat stärkt.

Wenn die Menschen aufhören würden, blindes Vertrauen in ihre Vorgesetzten zu setzen, und Gefahren und Risiken auf der Grundlage freier, unzensierter Informationen einschätzen könnten, könnten wir den öffentlichen Diskurs über diese Themen wieder eröffnen, ohne uns gegenseitig der Verbreitung von Fehlinformationen zu beschuldigen.

Viele alternative Medienplattformen schaffen ineffektive Echokammern, während die Mainstream-Plattformen aufgrund von Schattenverboten und ausdrücklicher Zensur einseitig bleiben.

Um Informationen für jedermann in jedem Alter zugänglich zu machen, möchte ich komplexe Studien und Forschungsergebnisse für jedermann verständlich aufschlüsseln.

Mein Ziel ist es, eine Debatte anzustoßen.

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